

“Wir Großen und Kleinen sind miteinander verbunden.”
Das ist nicht nur ein wunderschöner Gedanke, es zeigt auch die Verantwortung, die wir gegenüber unseren Kindern tragen. Wie wir empfinden, reagieren, agieren überträgt sich auch immer auf die feinen Empfangsantennen der Kleinen. Wir senden und empfangen unentwegt und schwingen so auf der gleichen Welle. Da wird es doch Zeit, einen Kanal einzustellen, der uns allen gut tut, oder?
Die letzten 2 Jahre haben uns ganz schön geschüttelt und auf den Kopf gestellt!
Diese Zeit war nicht nur für uns große Menschen eine riesige Herausforderung, sondern auch für unsere Kinder. Immer wieder neue Bedingungen im Schul- und Kindergartenalltag führten zu fehlender Stabilität. Wir Erwachsenen bekamen keine klare Linie an die Hand, die wir vermitteln konnten und so spürten wir alle, dass wir auf uns gestellt waren.
Gerade beim Verhalten unserer Kinder ist es schnell zu erkennen, welche Auswirkungen es hat, wenn sie sich nicht sicher und gestützt fühlen:
- Sie können nicht kooperieren, “hören nicht zu”, weinen, hauen aus Überforderung.
- Sie haben kein Gefühl für die Gruppe, verlieren Empathie und Teamfähigkeit.
- Sie leiden unter Angst, Alpträumen und Schlafstörungen.
- Sie haben Bauchweh, Kopfweh, keine Lust auf Schule und Kindergarten.
- Sie fahren bei jeder Kleinigkeit aus der Haut – haben sehr dünne Nerven.
Wie können wir Kinder von innen heraus stärken, so dass sie mit den Herausforderungen dieser Zeit umgehen können? Egal was ist. Egal was kommt?
Ich kann dir etwas verraten, komm mal ein Stückchen näher… psst…